Auf Norderney

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Aufgrund des schlechten Wetters mit viel Wind, Regen, Gewitter und allem, was dazu gehört, fällt unser Aufenthalt auf der schönen Insel Norderney länger aus als geplant. Kann man der Wettervorhersage trauen, wird eine ganze Woche daraus werden. Wir müssen uns erst einmal daran gewöhnen, nicht weiter zu müssen, sondern bleiben zu können, bis das Wetter eine komfortable Weiterreise ermöglicht. Dennoch vergehen die Tage wie im Flug, das Frühstück ist jeden Tag gemütlich und ausgiebig, lange Erkundungsgänge bei Sonne und auch gelegentlichen kräftigen Regengüssen lassen die Stunden nur so dahin rauschen. Wir stöbern in den hübschen Geschäften und entdecken viele tolle Dinge, stärken uns mit Fischbrötchen, streifen am Strand entlang und atmen die frische Seeluft.

Marien-Höhe

Eh wir uns versehn, ist schon wieder ein Tag dahin, es gibt so viel zu entdecken! Am Mittwochabend gibt es ein wahres Festessen an Bord: frischen Niendorfer Spargel mit Stremellachs, hmmmm…..; weil es soooo lecker war, wiederholen wir den Schmaus am Donnerstag nochmal. So lässt sich die Schlechtwetter Pause aushalten, die Heizung brummt und der süße Tee wärmt von innen, wie es sich im Land der Ostfriesen so gehört.
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